KINDER |
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Buchung und Vermietung - das JUKS kann man mieten.
Ob die eigene Party, Konzerte, Seminare oder große Veranstaltungen
wir haben die passenden Räumlichkeiten.
- Informationen dazu finden Sie hier...
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FILMPROJEKT |
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Das Filmprojekt zur Gewaltprävention ist unser aktuellstes Jugend-Projekt.
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01. Dezember 2004
>> Schenefelder Bote <<
„Nicht mit mir - JUKS präsentierte Film mit Super-Qualität"
Ein junger Mann wälzt sich schweißgebadet im
Schlaf. Ein jugendlicher Schlägertrupp verfolgt ihn.
Das Opfer läuft um sein Leben. Es flüchtet auf
eine Toilette, muss sich übergeben. Die Täter
stehen plötzlich vor ihm. Der junge Mann erwacht aus
einem Horrortraum. Ein „Täter" wird brutal
vom Bruder geweckt. Hier herrscht soziale Kälte, brutale
Rohheit. Der Film „Nicht mit mir" ist technisch
und dramaturgisch l hervorragend gemacht. Dr. Sven Arne
Clausen, Kersten Hietel und Oliver Doll haben wirklich gute
Arbeit geleistet.
Waren begeistert: Bürgermeister Günter
von Appen, Lutz Schenkel, Casino Schenefeld, Dr. Peter
Klyne, Schulpsychologischer Dienst, David Niebuhr, Volker
Buller, Büroleiter der Ministerin Anne Lütkes, Ulrich
Schulz eon Hanse und Jörg Wilcke vom JUKS
Kamera, Schnitt und Regie - da stimmte wirklich alles. Dr.
Sven-Arne Clausen ist Bewegungswissenschaftler und gleichzeitig
Beauftragter für Ge-walt-Prävention. „Wir
vom Jiu-Jitsu-Verband haben eine ganze Menge dazu beitragen
können, wenn es um die Frage geht: Wie kann ich mich
angemessen behaupten", sagt Dr. Sven-Arne Clausen.
„Wenn ich nicht präsent sein will, bin ich es
in den Augen des potentiellen Täters ganz besonders.
Wie soll ich mich verhalten?" Sicherlich ist das der
falsche Weg, allgemeine Regeln aufsteifen zu wollen. Es
geht darum angemessen aufzutreten. Das heißt: Weder
provokant, noch duckmäuserisch, sondern in Achtsamkeit
gegenüber der eigenen Situation.
Wie wirke ich in der Situation, wenn ich bedroht werde?
Dr. Clausen: „Es ist so, dass sich eine Vielzahl von
Tätern Opfer aussuchen, die deutlich schwächer
wirken und eine leichte Beute darstellen. Wenn ich aber
dem Gegenpart zeige, es gut rüberbringe, dass es für
den Angreifer mit einem hohen Risiko verbunden ist, mich
anzugreifen, dann reicht es oft schon aus, um nicht zum
Opfer zu werden.
Jörg Wilcke vom JUKS: „Ich freue mich, dass ich
sehr viele positive Rückmeldungen zum Film erhalte.
Den Film kann man auch übers JUKS beziehen. Man kann
ihn für 8,90 Euro im JUKS bekommen. Man kann ihn aber
auch über den Hamburgischen Jiu-Jitsu-Verband bekommen."
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