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 Archiv 2006

6. Nov 2006
>> Schenefelder Tageblatt <<
 

„Markanter Punkt auf der Kultur-Landkarte"

 
SATIRE-ABEND: Die Humoristen von „Tritop" erklären Schenefeld zur Hochburg der Literatur

Der SPD-Ortsverein holte Kabarettisten in die Stadt - und wurde selbst zur Zielscheibe des Spotts.

„Es ist ja kein Geheimnis, dass es mit dem Fernsehen seit Jahren immer nur bergab geht. Aber dass der Handel dazu passend nun hauptsächlich Flachbildschirme anpreist, das zeugt immerhin von anerkennenswerter Ehrlichkeit." Medien, Politiker, aber auch ganz normale Menschen aus dem Alltag - sie alle wurden von der Kabarettgruppe „Tritop" ordentlich aufs Korn genommen und durch den Kakao gezogen.

Das Trio aus Hamburg sorgte für einen heiteren Abend im Jugend- und Kommunikationszentrum Schenefeld JUKS).

comedy mit tritop im juks
Scharfzüngig: ,Jens von Häfen (von links), Kurt K. Pump und Till Weber. Foto: Wagner

Dem Niedergang des Fernsehens stellten Jens von Häfen, Kurt K. Pump und Till Weber mit ihrem Programmpunkt „Das literarische Klosett" ein „leuchtendes Beispiel" gegenüber: „Schenefeld ist spätestens seit dem Literaturwettbewerb der hiesigen SPD anlässlich des Stadtjubiläums zu einem höchst markanten Punkt auf der deutschen Kulturlandkarte geworden", schmeichelten die Satiriker, „auf jeden Fall in einem Atemzug zu nennen mit Bargteheide und Münden an der Oertze."

Zielscheiben des Spotts wurden vor allem prominente Politiker wie Bundeskanzlerin Angela Merkel („eine ehemalige Physikerin, bei der schon ihre Schaltpläne nicht funktionierten") und „Kampfmoskito" Guido Westerwelle. Den größten Lacherfolg allerdings sicherte sich Kurt K. Pump in der Rolle des 57-jährigen Landwirts Hinnerk Drögemöller, der in Schenefeld endlich die Frau fürs Leben finden wollte. „Jaaa, ich habe viele Hobbys", warb Drögemöller für sich, „gehe gern über Felder und Wiesen, bin auch Mitglied der Bullenhaltungsgenossenschaft, da wird im Sommer immer gegrillt, ja und meine Mutter wohnt auch bei mir." Für die Vielzahl der zu erwartenden weiblichen Interessenten wies „Drögemöller" auf die von ihm an der Kasse des JUKS ausgelegten Adresslisten hin: „Aber nicht drängeln, ich ruf garantiert jede an." (bw)
 

 

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