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 Archiv 2004

Mittwoch, 19. Mai 2004
>> Schenefelder Tageblatt <<

Hilfe beim Ämterparcours


Stadtteilbüro-Mitarbeiterin berät Russischsprachige (nh)


Schenefeld (nh). Hilfestellung zu geben, wenn zum Beispiel Anträge ausgefüllt werden müssen oder Besuche beim Arzt oder dem Amt anstehen, ist ihr Ziel: Pauline Malzew berät im JUKS Stadtteilbüro, Achter de Weiden 34 a, russischsprachige Menschen.

„Das sind Spätaussiedler, jüdische Kontingent- Flüchtlinge oder russischsprachige Asylbewerber", sagt die 47-Jährige. Seit März dieses Jahres ist Malzew, die aus Sibirien kommt und Deutsch- und Englischlehrerin ist, fest angestellt beim JUKS. Und kann nun das be reits aus ihrem Job bei der Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft (BQG) stammende Projekt „Hilfe und Beratung für russischsprachige Menschen" fortführen.

Immer montags und donnerstags in der Zeit von 10 bis 12 Uhr wird die Sprechstunde im Stadtteilbüro angeboten, die sich besonders an die Bewohner des Gebiets Achter de Weiden und Achterndiek wendet.
Außerdem ist geplant, ab Juni eine weitere Sprechstunde im Wohngebiet Krähenhorst ins Leben zu rufen, um das ganze Stadtgebiet Schenefelds abdecken zu können.

An jedem ersten Montag im Monat - (die nächsten Termine sind der 7. Juni, 5. Juli und der 6. September; im August wird keine Sprechstunde angeboten) -wird Malzew im Treffpunkt Krähenhorst in der Zeit von 16 bis 17.30 Uhr zur Verfügung stehen. Dabei soll das zweite Angebot hauptsächlich dazu dienen, einen ersten Kontakt aufzubauen und Hemmschwellen für die Beratung im Stadtteilbüro abzubauen. Die Klientel für beide Angebote, die kostenlos sind, schätzen Malzew und Stadtteilbüro-Leiterin Anja Mumme auf etwa 100 Bewohner der Stadt.

Außer der Hilfe für russisch sprachige Menschen, zu der auch die Vernetzung zu anderen sozialen Einrichtungen zählt, hat die 20-Stunden-Kraft, die selbst seit vier Jahren in Deutschland ist und vorher
zehn Jahre in der Hochschulverwaltung in Omsk in Sibirien arbeitete, noch weitere Aufgaben: die Unterstützung des Betriebs im Stadtteilbüro. „Das reicht von der Öffentlichkeitsarbeit bis zum Aufstellen von Plakaten", so Mumme. Wer Fragen hat, erreicht das Stadt teilbüro unter (040) 8303 7223.


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