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Leider bieten wir in dieser Saison kein Kindertheater des Monats an. |
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14. März 2005
>> Schenefelder Tagebblatt <<
„Ein dicker Kater als Möwen-Vater"
Schenefeld (jk). „Ik will euch mal wat erzählen,
von einem Kater und einer Möwe" - so begann Sabine
Zinneck vom Dorftheater Siemitz ihr Stück „Wie
Kater Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte"
in Schenefelds JUKS.
Mit einer gelben „Schlabberhose" und großen
Clownsschuhen bekleidet, begeisterte die Puppenspielerin
die Kinder von der ersten Minute an. Dabei war der Hintergrund
des Stücks, das im Zuge des „Kindertheater des
Monats" gezeigt wurde, eher tragisch: Die Silbermöwe
„Kengah" landet ölverschmiert auf dem Balkon
von Kater „Zorbas". Doch weiß sie, dass
sie sterben muss. Sie hinterlässt „Zorbas"
ein Ei, welches er auf ein Versprechen hin ausbrütet.
Um das kleine geschlüpfte Küken vor Fuchs „Alfred"
zu schützen, schmiedet der Kater zusammen mit seinen
Freunden raffinierte Pläne...
Zusammen mit ihrem Mann Dietmar Staskowiak betreibt die
43-Jährige ihr kleines Dorftheater in der Nähe
von Güstrow. Das „Ein-Fau-Stück" vom
dicken Kater „Zorbas", seinen Freunden und der
kleinen Möwe ist nach einem Kinderbuch des chilenischen
Autors Luis Sepulveda entstanden. „Erst baue ich mir
die Puppen, danach setzen mein Mann und ich die Dialoge
zusammen", erklärt Zinneck. Der Entstehungsprozess
solch eines Puppenspiels dauert in etwa sechs Wochen.
Auch die Musik kommt in den Stücken des Dorftheaters
Siemitz nicht zu kurz: Auf einer alten Bandonika, einer
Art Schifferklavier, begleitet Sabine Zinneck ihren Gesang
und welches Kind will, darf gern mit einstimmen.
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