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 Archiv 2005

19. September 2005
>> Schenefelder Tagebblatt <<

„Das ist endlich mal etwas anderes"


Erstes Schenefelder Oktoberfest im JUKS ein Erfolg / Mitreißende Show der "Alpenrebellen"

Volksfeststimmung in weiß-blau dekorierter Herrlichkeit mitsamt Weißwurst und Dirndl: Die dreitägige Sause am Osterbrooksweg kam an.
Von Elke Pawelko

Schenefeld. „Das ist endlich mal etwas anderes! Tolle Musik, gute Stimmung!" - Kirsten Peterson ist vom ersten Schenefelder Oktoberfest total begeistert. Um den Hals eine Kette mit Edelweiß-Anhänger, vor sich eine Maß Bier, sitzt sie mit ihrer ganzen „Gagga"-Clique in der bayrisch weiß-blau dekorierten Herrlichkeit des Hallenzelts neben dem JUKS. Über die poppig-bunt ausgeleuchtete Bühne toben die „Alpenrebellen".

kreatives kraeftemessen
In grell-poppiges Licht getaucht, von Nebelschleiern umhüllt: Die Volksmusik-Profis "Alpenrebellen" heizten den Schenefeldern mächtig ein. Foto: Pawelko

„Im Wald, da sind die Räu-häu-ber", schmettert der Frontmann ins Mikro. Der mitgereiste Fan-Club direkt vor der Bühne klatscht und singt jedes Lied mit. Dann springt der Mann am Akkordeon von der Bühne, führt eine Polonaise durch die Bankreihen, umkurvt im Slalom das Personal, das in Dirndl und Lederhosen Weißwurst und Bier kredenzt.

Die Musik ist ohrenbetäubend - das Publikum lässt sich von den verwilderten Volksmusik-Profis aus der Steier-mark mitreißen. „Seit es das Schützenfest in Schenefeld nicht mehr gibt, hat so ein Fest gefehlt", schreit Ines Ferguson von der anderen Seite des langen Tisches über den Lärm hinweg. Wie Freundin Kirsten hat die Ur-Schenefelderin sich dem Anlass entsprechend gekleidet: Original-österreichische Trachtenbluse, passende Kette und ein schwarzes Kopftuch mit Edelweiß-Muster.

Mit dem Oktoberfest hat JUKS-Chef Kurt Krauß bei vielen Schenefeldern eine offene Tür eingerannt. Nach den positiven Erfahrungen mit dem Stadtfest vor zwei Jahren habe er wieder ein richtiges Volksfest organisieren wollen. Und zwar keinen lauwarmen Aufguss des Münchner Originals. „Wir machen das ganz oder gar nicht", sagt der Veranstalter. Für eine möglichst originalgetreue Sause im Festzelt engagierte das JUKS folglich echt alpenländische Profis mit reichlich Fernseh-Erfahrung: die „Alpenrebellen".

Die füllten das Zelt am Freitag fast, am Sonnabend total, und lieferten eine mitreißende Bühnenshow bis kurz vor Mitternacht. Lokale Größen wie der Meißner Spielmannszug,

die Bigband des Gymnasiums und die „Eibbayern" aus Geesthacht rundeten das Musikprogramm im Zelt ab. Im JUKS lockten die Veranstalter mit Kinderdisco und Alpendisco. Krauß wertete die Veranstaltung als „beachtlichen Erfolg": „Wir als JUKS unterstreichen mit einem solchen Fest auch unsere Bedeutung als überregionale Einrichtung."

Gibt es 2006 wieder ein Oktoberfest? „Wünschenswert wäre es, eine Stadt wie Schenefeld hätte ein regelmäßiges Volksfest verdient", nickt Krauß. Festlegen mochte sich der JUKS-Chef allerdings nicht: „Es hängt davon ab, ob die Finanzierung im nächsten Jahr stimmt."

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