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 Archiv 2008

3. November 2008
>> Schenefelder Tageblatt <<
 

„Volles Haus zur Geigengala"

 
SCHENEFELD: „Salut Salon" begeistern Publikum im JUKS : Volltreffer fürs JUKS: Mehr als 200 begeisterte Zuschauer füllten beim amüsanten „Salut Salon"-Auftritt den Saal bis in den hintersten Winkel.

Sie können spielen, sie haben Witz, sie sind hübsch anzusehen. Und gegen allzuviel Pathos würzen sie ihr Potpourrii aus Klassik und Chansons mit; einer ordentlichen Portion Ironie. Die vier Musikerinnen der Hamburger Formation „Salut Salon" hatten ihr Publikum im ausverkauften JUKS am vergangenen Freitag vom ersten Bogenstrich an fest im Griff.

salut salon
Publikumslieblinge: Der freche Mix aus Klassik und Chanson der Damen von „Salut Salon" zieht.

Knapp zwei Stunden lang sangen und spielten sie sich quer durch die Ohrwürmer der Musikgeschichte - von Bach bis Les Humphries, von Brahms bis Piazolla. Dazu freche Chansons von Kreisler bis Luga - fertig war ein amüsantes Programm für ein restlos begeistertes Publikum. Die Stärke des Quartetts um die Hamburger Geigerinnen Angelika Bachmann und Iris Siegfried, die „Salut Salon" 2000 gründeten, lag im kurz-Weiligen Arrangement der Klassiker. Und natürlich im perfekten Zusammenspiel der Profis. Mit einem sicheren Gefühl für den Geschmack des Publikums hatten sie etwa Teile von Rossinis romantischem „Barbier von Sevilla" mit Fit-zenhagens modernem „Perpetuum mobile" zusammengerührt.

„Mein Hut, der hat drei Ecken" entwickelte sich erst übergangslos zu Henry Mancinis genialem „Pink Panther"-Motiv. Dann klang es plötzlich nach dem brasilianischen Tanzschlager „Tico, tico", um schließlich in Chatschurians berühmtem „Säbeltanz" zu gipfeln.

Und wenn die ausgebildeten Virtuosinnen dem Publikum das ernstere Fach zumuteten - Bach, Mozart, Schumann - dann stets häppchenweise. Hier ein kurzer Satz, dort ein Thema. Bewegung war Trumpf. Nicht nur thematisch, sondern buchstäblich. Denn abgesehen von Pianistin und Cellisten spielten die Damen selten im Sitzen. Sie wanderten über die Bühne, unterhielten ihre Zuschauer auch durch die ironischen Kommentare, mit denen sie das Programm auflockerten. Sie unterstrichen ihre musikalischen Gefechte durch ausdrucksstarke Grimassen, Bestes Beispiel: Ihre sarkastische Interpretation der rumänischen Volksweise „Die Lerche". Ironisch über zeichnet „geigten" sie den imaginären Vogel zunächst in höchste Höhen, um ihn an schließend lustvoll abstürzen zu lassen. Ein Witz ohne Worte. Perfektes Zusammenspiel von Musik und Pantomime. Kompliment. (Pawelko)


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