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 Archiv 2009

20. Februar 2009
>> Schenefelder Tageblatt <<
 

„Ein plastisches Erlebnis von Seltenheitswert"

Stephan Schulz zog im JUKS das Publikum in seinen Bann. Er zeigte eine Diashow der besonderen Art: 130 Schenefelder reisten innerhalb von zwei Stunden durch das südliche Afrika. Die Veranstaltung wurde von der Stadt Schenefeld präsentiert

SCHENEFELD: Im JUKS wartete niemand auf eine Sonnenfinsternis. Es handelte sich auch nicht um Menschen, die eine Willkommensdelegation für Außerirdische darstellen wollten. Viel mehr hatten sich mehr als 130 Besucher in den Osterbrooksweg aufgemacht, um sich auf eine faszinierende Reise zu begeben. VON LEHN

KAPSTADT-KILIMANJARO: 3D-Diashow
Außerirdische? Sektenmitglieder? Eine neuer Modetrend? Nein. Ein 3D-Diavortrag erforderte diese Verwandlung des Publikums im JUKS. Foto: Lehn

Sie begleiteten den Dresdner Fotografen Stephan Schulz (34) der sie in seinem Vortrag durch „Süd-Afrika - Von Kapstadt zum Kilimanjaro" führte. Die verteilten Brillen wurden benötigt, denn es war eine 3D-Diashow - „ein plastisches Erlebnis von Seltenheitswert", wie Referent Schulz es beschreibt.Schulz war viereinhalb Monate unterwegs: „Eine Traumreise, auf der ich viele Tiere, unberührte Natur und interessante Menschen traf." Bilder, die auf eine riesigen Leinwand projiziert wurden, zeugten von seinen Erlebnissen. Sie erschienen so real, das jeder das Gefühl haben musste, im Süden Afrikas zu sein.

In Namibia traf Schulz beispielsweise am Kaokoveld auf ein Naturvolk: die Himbas. Typisch für diesen Stamm ist ihre Körperbemalung. Ihre Haut schimmert dadurch in rotem Ocker. Die fettige Creme, die die Himbas dafür verwenden, schützt sie aber auch vor dem extrem heißen und trockenen Klima. Ihre Frisuren zeigen ihren jeweiligen sozialen Stand an. So flechten Frauen ihre Haare mit Erde zu vielen kleinen Zöpfen und schmücken sie mit Leder und Perlen.
Auf seinem Weg auf den Kilimanjaro in Tansania begegnete Schulz Geparden, Elefanten und Flusspferden. Am Ziel seiner Reise erlebte er arktische Verhältnisse, denn der mit 5895 Meter höchste Gipfel Afrikas ist komplett mit Schnee bedeckt

Schulz ist seit dem Jahre 2000 hauptberuflich SD-Fotograf. Erklärtes Ziel des Fotografen: „Sein Herzblut zu vermitteln, die Menschen zu begeistern, ihre Emotionen zu wecken." In der Zeit von Oktober bis April hält er zirca 90 Vorträge, auch andere Exkursionen hat er im Programm, zum Beispiel von Island oder Peru. Um sich dann im Sommer wieder neuen Reisen zu widmen. (ehn)


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