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 Archiv 2010

15. November 2010
>> Schenefelder Tageblatt <<
 

„Ansteckender Enthusiasmus"


„Just Now"-Konzert: Etwa 500 Zuhörer im JUKS aus dem Häuschen / Professionelle Show / Chor begeistert mit Gospel, Pop und Jazz

SCHENEFELD „Das war einfach genial." Britta Dierks, Leiterin des Chores „just Now", sprach aus, was viele der etwa 500 Zuhörer im Schnenefelder Konzertsaal JUKS durch stürmischen Applaus zum Ausdruck brachten: Der Auftritt der Gesangsgruppe am vergangenen Sonnabend war ein großer Erfolg.

chorleiterin dierksAnlass für die Show war das fünfjährige bestehen von „just Now" (siehe Kasten). Grund genug für die etwa 60-köpfige Truppe, dem Publikum während des Abends einen Beleg ihres großen Repertoires zu liefern. Etwa zwei Stunden beigeisterten die Sänger mit einer Mischung aus Gospel, Pop und Jazz. Ein musikalischer Streifzug durch die vergangenen Jahrzehnte - auf Deutsch und Englisch.

Der Enthusiasmus, der von der Dirigentin und den Künstlern auf der Bühne ausging, sprang schnell auf die Zuhörer im Saal über. Bei „Good Morning Starshine" aus dem Musical „Hair" schwenkten die Gäste Leuchtsterne durch die Luft. Beim Lied „Because" von John Lennon und Paul McCartney kamen Knicklichter zum Einsatz. Die Mitmach-Utensilien entstammten grünen Papiertüten, die zu Beginn der Veranstaltung an die Besucher verkauft worden waren.

Großer Andrang: Selbst auf der Galerie war es eng. (Fotos: roc)

Ohne Zubehör kamen die Gäste hingegen bei „Shackles" aus: Zum Mitklatschen reichten die Hände. Ebenfalls stimmungsvoll: Neben der Bühne hing eine große Leinwand, auf die - passend zum Thema des jeweiligen Songs - Fotos projiziert wurden.

„Just Now", da waren sich viele Gäste einig, legte im JUKS eine professionelle Show hin. Seit der Gründung vor fünf Jahren haben die Sänger schon viel Erfahrung gesammelt. Dennoch hatte der Abend Premieren-Charakter: „Wir sind heute erstmals allein aufgetreten", sagte Pianistin Mirjam Burkhart. Bisher, so die Ex-Schülerin des Gymnasiums Schenefeld, hätte die Truppe nur mit anderen Chören und Künstlern auf der Bühne gestanden. [von Nicola Rochlitz]

ENTSTEHUNGSGESCHICHTE: FÜNF JAHRE „JUST NOW"

Im Sommer 2005 fassten drei Mütter des Gymnasiums Schenefeld den Entschluss, einen Elternchor zu gründen. Bei der Suche nach einer geeigneten Chorleitung half Musiklehrer Ingo Weber: Er stellte den Kontakt zu Britta Dierks her, die mehr als 20 Jahre Erfahrung als Solistin und Background-Sängerin gesammelt hatte. Ein erster Eltern-Infobrief wurde verschickt. Sofort meldeten sich 35 Interessierte. Am 2. Juni 2005 wurde der Chor offiziell ins Leben gerufen.

Heute gehören „just Now" 50 Frauen und neun Männer an. Gesungen wird vier- bis siebenstimmig. Mit einer Besonderheit: Die Tenorstimmen werden mit „Tenoretten" weiblich besetzt. Zu der Gruppierung, die sich einmal wöchentlich zur Probe trifft, gehören auch Pianistin Mirjam Burkhart und Percussionistin Corinna Ludzuweit. „Just Now" will sich bewusst nicht auf einen Musikstil festlegen, sondern das Publikum mit einem vielseitigen Repertoire unterhalten.

 


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